Anhaltische Gemäldegalerie


Hinweis:

Für Anfragen an die Anhaltische Gemäldegalerie Dessau nutzen Sie bitte die folgende E-Mail-Adresse gemaeldegalerie@georgium.dessau.de


Geschichte der Galerie

Die 1927 vom damaligen Freistaat Anhalt gegründete Anhaltische Gemäldegalerie im Schloss Georgium umfasst heute mit einem Bestand von ca. 2.000 Gemälden die größte Sammlung alter Malerei in Sachsen-Anhalt. Präsentiert werden deutsche Gemälde des 15.- 19. Jahrhunderts, darunter Hauptwerke Lucas Cranachs, sowie ein bedeutender Bestand an niederländischer Malerei des 16./17. Jahrhunderts. Von großem Interesse ist auch die umfangreiche Kollektion Frankfurter Maler der Goethezeit. Ergänzt wird der Bestand mit Werken aus jüngeren Epochen und auch durch einzelne Plastiken.

 

Die "Graphische Sammlung" in dem nahe beim Schloss gelegenen historischen Fremdenhaus wird mit einem großen Bestand an Handzeichnungen und Druckgrafiken des 16. bis 19. Jahrhunderts in regelmäßig stattfindenden Sonderausstellungen präsentiert. Die Orangerie bietet Sonderausstellungen zur Kunst aus der Zeit des Mittelalters bis zur Gegenwart. Die Ausstellungshalle wird auch durch den Anhaltischen Kunstverein für Ausstellungen zur Gegenwartskunst genutzt.

 

Über die ständige Sammlung, Gesamtverzeichnisse der Bestände, weitere Publikationen und Ausstellungen, Führungen und museumspädagogisches Programm können Sie sich direkt auf der Homepage der Gemäldegalerie erkundigen:

https://gemaeldegalerie.dessau-rosslau.de/

 

 

Ständige Sammlung:

 

 

 

 

Pieter Breughel d.J., (1564-1637/38);

Das Pfingstbraut-Spiel

 

 

 

 

 

 

Jacob Philipp Hackert (1737-1807);

Villa Albani bei Rom (1779)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Peter Paul Rubens (1577-1640)

Werkstatt; Ludwig XIII. König von Frankreich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lucas Cranach d.Ä. (1472 - 1553);

Madonna umgeben von Heiligen

 

 

 

 

 

 

 

Joseph Anton Koch (1768-1839);

Aarelandschaft mit Mönch und Jungfrau und dem Dorf Untersee (1813)